Der alte BaumDer Baum – ich kenne ihn aus Kindertagen – Er zählt schon lang nicht mehr die Jahresringe Wenn starke Stürme durch die Blätter blasen, Und hatte jemand mal an seinem Ast gesägt, Er brach sich aus der Krone keinen Zacken, So nimm ein Beispiel Dir an diesem alten Baum |
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Wolfgang bei Herbstliche Blätter bruni8wortbehagen bei Herbstliche Blätter Federvieh mit verset… bei Ein Gedicht Federvieh mit verset… bei Siechtum Wolfgang bei Siechtum Archiv
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Impressum
diese Gelassenheit !!!
Liebe Grüße
Barbara
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Am Saum
der Endlichkeit
Frau Norne webt,
während Wolfgangs
Baum besteht.
Er sah die Zeiten,
die Vögeln gleich
vorüber zogen,
seufzte tief,
besann auf seine
Wurzeln sich
und fühlte,
wie ihn kraftvoll
grün immer wieder
Hoffnung rief.
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Liebe Barbara, genau das ist er, gelassen.
Oft sind wir auf der Suche nach dem Gral,
doch wandern wir – so scheint’s – im finst’ren Tal
und seh’n den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wir tasten uns entlang an dunklen Wänden –
wenn wir doch endlich einen Schalter fänden,
dann machten wir am Tunnelende Licht…;-)
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Liebe Bruni.
Sehr gut kannst Du in seinen Blättern lesen.
Du kennst dich aus mit sagenhaften Wesen,
bist nach dem Urlaub endlich wieder hier.
So schöne Worte hast du wieder mal gefunden,
hast manche Träume sehr geschickt verbunden,
und dafür dank‘ ich Dir!
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Manche Träume ähneln sich so sehr,
drum ist das WorteFinden
nicht sehr schwer …,
mein lieber Wolfgang
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